02.04.2007

Auckland

Am Hafen von Auckland.
Nach einen sehr huegligen Tag und viel Aerger mit dem Verkehr, sah ich nach 5165km zum ersten mal die Skyline von Auckland.

28.03.2007

Coromandel Peninsula

Die Zeltwiese verwandelte sich in einen See, aber ich habe durchgehalten und habe weitergezeltet. Es ist auch alles trocken geblieben, nur meine Digi-Cam hat die Naesse nicht ueberstanden. Auf meiner Fahrt nach Thames konnte ich sehen was der Orkan alles angerichtet hatte. Baeume waren umgefallen und die Strassen zum Teil unter Wasser.
In Coromandel Town ueberraschte mich ein ziemlich schweres Unwetter, was drei Tage anhielt. Es war unmoeglich weiterzufahren, der Sturm war einfach zu schwer, und ich war gezwungen erstmal Pause zu machen.
Strand von Hahei
und traumhafte Straende auf der Coromandel Penensula.
Regenwald

19.03.2007

Bay of Plenty und Eastcap

Die Strassen entlang der "Bay of Plenty"(wie hier bei Tangareru) waren echt der Hammer. Starker Verkehr und LKW, die mich mit 100km/h mit 50 cm Abstand ueberholen. In meinen Radreisefuehrer von Neuseeland wird die Strasse auch als "Suicide Highway" bezeichnet. Aber es gibt nun mal nur die Eine.
In Matata gabs zwei Tage vor meinen eintreffen Erdbeben(6.1), erzaehlten mir die Leute.

Heute bin ich in Gisborne angekommen, ab jetzt geht es gemuetlich immer Richtung Auckland. Hier ist der Meister "Cpt. Cook" auch schon mal an Land gegangen.


Eine wunderschoene Fahrt, aber viele Huegel.
Der bis jetzt schoenste Campingplatz, Tolaga Bay, direkt hinter den kleinen Huegel am Meer.


Blick auf das Eastcap. Seit Tagen fegt hier ein ziemlich starker Nordwest - Wind. Noch kommt er von hinten und kann mir eigentlich egal sein, ab Gisborne fahre ich dann nach Norden.
Blick auf Cap Runaway.

Die Strasse um das Eastcap fuehrt immer entlang der Kueste. Ich hatte Glueck, der Wind ist "behind me'.

Sonnenuntergang auf Hawai, so heisst der Ort.
Das Wetter wurde dann aber an der Kueste schnell wieder besser.







Zentrales Vulkanplateau

Irgendwann hab ich es dann aufgegeben die Recgenjacke anzuziehen.

Rotorua, auch eine heisse Ecke, da war sogar der Boden im Campingplatz warm, tat ganz gut nach langer Fahrt durch Regenguesse.





Die Erde kocht.



Das schoene Wetter der letzten Wochen ist nun auch vorbei und es gibt erstmal so richtig Monsun. Kurz nach diesen Foto hatte ich noch mit zwei Hunden zu kaempfen, die sich in meine Satteltaschen festgebissen hatten.




Lake Toupo, ist ein ehemaliger Vulkan der vor 2000 Jahren explodiert ist.

11.03.2007

Westkueste der Nordinsel

Dem Chef ueber den Lenker geschaut. :-).

Bin dann ueber den "Forgotten World Highway" gefahren. Auf 150km ueber sechs Paesse. Insgesamt ueber 2500m. Zwei Tage hab ich gebraucht und mindestens genau so lange geschlafen. Aber es macht mir ja Spass.

Der Mt. Ruapehu ist auch nicht weit (2750m)

Der Standard-Vulkan schlechthin. Mt. Taranaki ist 2549m hoch.







Otakiki Beach Die Norinsel ist schwieriger mit dem Fahrrad zu fahren als auf der Suedinsel. Es geht igentlich staendig bergauf und bergab.
















Bin jetzt schon seit einer Woche auf der Nordinsel. In Wellington und Umgebung sowie auf der Westseite der Nordinsel ist ziemlich viel Verkehr und ich habe diesen Abschnitt schnell verlassen.

23.02.2007

Malborough

Von Picton bin ich mit der Faehre nach Wellimgton uebergesetzt.

Am Queen Charlotte Drive auf dem Weg nach Picton

Aus Blenheim kommt der gute Wein.


Zwischen Kaikoura und Blenheim.





Die naechste Nacht war ruhiger, Farmstay im "Pedallers Rest"





In Kaikoura war mein Rasttag. Leider wurde in der Nacht in der Damendusche eine Frau niedergestochen und so war der Campingplatz von der Polizei besetzt. Die Frau hat das ueberlebt, der Typ mit dem Messer ist auf jeden Fall weg.



Mein "Whale Watching" war irgendwie nicht der "Brueller", ausser zwei Walruecken war nichts zu sehen.





Schoener einsamer Campground am Lake Tennyson






Schwere Strecke am Island Sattle (1365m) , bergab war ich fast genau so langsam wie hinauf.



I'm not english.



Und weil mir die Pisten so Spass machen, habe ich mich noch fuer den 'Rainbowtrack" entschieden eine kleine Strasse zwischen Sant Arnaud und Hanmar Springs







Ich bin dann von Westport wieder in das Landesinnere gefahren. An dieser Stelle bin ich fast verzweifelt, das war eine Piste fuer Allradfahrzeuge, ich hatte Schiebepassagen von 3km laenge. Zum Teil war es so steil, das ich erst das Gepaeck hochgetragen habe und dann spaeter das Fahrrad nachgeholt habe.

15.02.2007

Westcoast


Der interressanteste Abschnitt an der Westkueste ist zwischen Greymouth und Westport

Da so viele Touristen mit dem Wohnmobil unterwegs sind und die Campingplaetze voll und laut, schlage ich mein Lager des oefteren in der Pampa auf.
Die Westkueste ist zum Teil sehr spektakulaer, die Tasmansee reicht hier direkt bis an den Regenwald heran.
Fox Glacier

Gates of Haast ist der suedlichste Punkt um an die Westkueste zu fahren.

Southland

Am Lake Wananka war richtig klasse Wetter.
Blick zuerueck auf Queenstown und Shotover River.
Auf den Weg ueber den Crown-Sattle (1050m) war maechtig Beinarbeit gefragt.
Nasse Fuesse bekomme ich in Neuseeland uebrigends fuer umsonst!
In Marova Lakes hat es mich voll erwischt, monsunartige Regenfaelle fluteten mein Zelt, war eine sehr unangenehme Nacht.
Die letzten Tage bin ich durch den Sueden der Insel gefahren. Das Wetter hat sich gebessert und es weht nicht mehr ein so kalter Wind wie in den letzten Tagen.